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Lärm und Gesundheit
Der Ausbau des Frankfurter Flughafens ermöglicht bis zu 900 000 Flugbewegungen im Jahr - doppelt so viele wie vorher. Der dadurch zunehmende Fluglärm ist nicht mehr tragbar. Die Lärmwirkungsforschung findet immer neue Beweise dafür, dass Lärm der Gesundheit schadet. Ein Nachtflugverbot zwischen 22.00 und 6.00 Uhr und ein deutlich verbesserter Schutz vor Fluglärm sind zwingend erforderlich!
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Lärm Gesundheit & Sicherheit

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Neue Greiser-Studie: 3400 zusätzliche Todesfälle durch Fluglärm ?
Von: @cf <2013-04-10>
Prof. Greiser hat in einer neuen Studie hochgerechnet, wieviele zusätzliche Krankheits- und Todesfälle es durch nächtlichen Fluglärm in der Rhein-Main in Zukunft geben könnte. Die Ergebnisse bestätigen die Befürchtungen. Aktualisiert 10.4.   Mehr»
Neue Studie: Erkrankungen durch nächt­lichen Fluglärm rund um den Frank­furter Flug­hafen und ihre Kosten
Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2013-04-08>
Prof. Greiser hat in seiner neuen Studie eine Prognose über zusätzliche Krank­heits­fälle und deren Kosten aufgrund nächtlichen Fluglärms rund um den Frankfurter Flughafen aufgestellt. Details zur Studie im Presse­material der ZRM    Mehr»
Thema "Fluglärm und Gesundheit" im Ärzteblatt Rheinland-Pfalz
Von: @cf <2013-03-05>
Im Ärzteblatt Rheinland-Pfalz, Ausgabe 3/2013, findet man ein interessantes Themen-Special zu den Auswirkungen von Fluglärm auf die Gesundheit.   Mehr»
Deutscher Ärztetag fordert umfassenden Schutz der Bevölkerung vor Fluglärm
Pressemitteilung vom 03.06.2012
Von: @Arbeitskreis "Ärzte gegen Fluglärm" <2012-06-04>
Der 115. Deutsche Ärztetag hat den Bund und die Länder aufgefordert, die Bevölkerung nach­haltig und umfassend vor den Folgen des Flugverkehrs durch Flugzeug­abgase und Lärm­emissionen zu schützen.   Mehr»
Dänische Studie: Verkehrslärm steigert Risiko für Schlaganfall
Von: @cf <2011-03-12>
Nach einer neuen dänischen Studie führt langjährige Belastung durch Straßenverkehrslärm für ältere Menschen zu einem deutlich erhöhten Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden.    Mehr»
ZRM: Positionspapier "Studiendesign für Gesundheitsmonitoring im Rhein-Main-Gebiet
Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2010-09-23>
Die Initiative Zukunft Rhein-Main hat gemeinsam mit renommierten Experten ein Studiendesign für eine Studie über die Auswirkungen des (Flug-)Lärms im Rhein-Main-Gebiet erstellt. Hier zum Download!    Mehr»
ZRM legt Positionspapier zum Gesundheitsmonitoring vor
Pressemitteilung vom 22.09.2010
Von: @Initiative Zukunft Rhein-Main <2010-09-22>
Im Vorfeld der Anhörung des Hessischen Landtags zur Fluglärmbelastung in der Rhein-Main-Region unterstreicht die Initiative "Zukunft Rhein-Main" in einem Brief an die Landtagsabgeordneten die Dringlichkeit einer qualifizierten Gesundheitsstudie für die Region.   Mehr»
Universität Bern: Fluglärm erhöht Risiko für Herzinfarkt
Pressemitteilung vom 04.10.2010
Von: @Universität Bern, Prof. Matthias Egger <2010-10-04>
Je stärker der Fluglärm und je länger die Lärmbelastung, desto grösser ist die Gefahr, an einem Herzinfarkt zu sterben. Dies hat eine neue Studie der Universität Bern ergeben.   Mehr»
Studie von Prof. Greiser zeigt: Fluglärm macht krank!
Weltweit umfangreichste Studie wertet eine Million Daten aus
Von: @cf <2010-01-07>
Menschen, die Fluglärmbelastung ausgesetzt sind, haben ein deutlich höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies zeigt eine neue Studie des Bremer Wissenschaftlers Prof. Greiser. Originalstudie jetzt verfügbar!   Mehr»
Vorträge zur UBA-Fachtagung "Nachtfluglärm"
Von: @cf <2010-06-10>
Das Umweltbundesamt veranstaltete am 20. April eine Fachtagung zum Thema "Nachtfluglärm". Die Vorträge stehen jetzt im Internet zur Verfügung - sehr interessant!   Mehr»
WHO: Niedrigerer Grenzwert für Nachtlärm
Neue "Leitlinien für die Europäische Region gegen Nachtlärm" veröffentlicht
Von: @cf <2010-01-15>
Die Weltgesundheitsorganisation Europa hat in ihren neuen Leitlinien den Grenzwert für nächtlichen Lärm auf 40 dB(A) abgesenkt.    Mehr»
Gesund­heit­li­che Aus­wir­kun­gen von Flug­lärm
Übersichtsarbeit von Martin Kaltenbach, Christian Maschke, Rainer Klinke; veröffentlicht im Ärzteblatt
<2008-08-04>
Fluglärmbedingte Dauerschallpegel im Wohnumfeld außerhalb von Gebäuden von 60 dB(A) tagsüber und 45 dB(A) in der Nacht sind mit einer Zunahme von arterieller Hypertonie assoziiert, die bei zunehmendem Fluglärmpegel weiter ansteigt. Das zeigt eine Übersichtsarbeit von Martin Kaltenbach, Christian Maschke, Rainer Klinke, veröffentlicht im Ärzteblatt   Mehr»
UBA fordert regionale Maßnahmen gegen hohe Lärmbelastungen
Pressemitteilung zum "Tag gegen Lärm" vom 15.4.2008
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2008-04-15>
Lärm belastet die Bevölkerung unvermindert stark. Das UBA hat in mehreren Studien nachgewiesen, dass ein ständig hoher Lärmpegel nachteilige gesundheitliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben kann   Mehr»
WHO: Jeder fünfte Europäer durch nächtlichen Lärm gefährdet
WHO führt Leitlinien zum Schutz der Bevölkerung ein
Von: @Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro Europa <2009-10-12>
Jeder fünfte Europäer ist nachts regelmäßig einem Geräuschpegel ausgesetzt, der erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben könnte. Das WHO-Regionalbüro für Europa veröffentlicht Leitlinien für die nächtliche Lärmbelastung in der EU    Mehr»
Internationale Studie: Verkehrs- und Fluglärm machen auf Dauer krank
Die internationale HYENA Studie zeigt erneut: mit steigender Lärmbelastung steigt der Blutdruck
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2008-01-14>
Lärm kann krank machen: Personen, die erhöhtem Nachtfluglärm ausgesetzt sind, haben häufiger höhere Blutdruckwerte als Menschen in ruhigeren Wohngebieten. Dies hat die internationale Studie HYENA erneut gezeigt   Mehr»
Fluglärm: der Blutdruck steigt, die Schulleistung sinkt
Pressemitteilung der Stadt Frankfurt vom 23. 02. 2009
Von: @Stadt Frankfurt <2009-02-23>
Ein neuer Bericht des Frankfurter Amts für Gesundheit fasst die Ergebnisse der Forschung zum Thema "Fluglärm und Gesundheit" zusammen.   Mehr»
UBA: Nächtlicher Fluglärm kann krank machen
Studie zeigt: Nachtflugbetrieb stört gesundheitliches Wohlbefinden (PM vom 22.02.2007)
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2007-02-22>
Nächtlicher Fluglärm führt dazu, dass die Betroffenen häufiger den Arzt aufsuchen und die Ärzte diesen mehr Medikamente verschreiben. Dies hat eine neue epidemiologischen Studie des Umweltbundesamtes ergeben.   Mehr»
Neue Studie: Nächtlicher Fluglärm macht krank!
Deutliche Risiko-Erhöhung für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten
Von: @cf <2006-11-20>
Nächtlicher Fluglärm (besonders in der zweiten Nachthälfte) erhöht das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten deutlich. Dies ergab eine neue Studie von Prof. Greiser am Flughafen Köln-Bonn.   Mehr»
RDF: "Ein absolutes Nachtflugverbot ist utopisch"
Experten sehen kaum Aussicht auf ungestörte Nachtruhe
Von: @cf <2005-12-18>
Vom Regionalen Dialogforum beauftragte Gutachter halten ein absolutes Nachtflugverbot für unrealistisch. Wenn überhaupt, könne nur ein "praktikables" Nachtflugverbot Bestand haben, gegen das nicht geklagt würde, erklärten sie auf einer Veranstaltung den erstaunten Bürgern.   Mehr»
Fluglärm und intellektuelle Leistungsfähigkeit von Kindern
Fachinformation des Rhein-Main-Instituts 01/2006
<2006-02-10>
Fluglärm beeinträchtigt die schulische Leistungsfähigkeit von Kindern deutlich stärker als bislang angenommen. Das belegen neue Untersuchungen aus vier Ländern der europäischen Union.   Mehr»
Neue WHO-Studie: Lärm macht krank
Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich erhöht
Von: @Forschungsverbund Lärm &amp; Gesundheit , TU Berlin <2004-06-14>
Eine Studienauswertung im "Forschungsverbund Lärm und Gesundheit" im Auftrag der WHO belegt: Bei Menschen, die unter lärmbedingten Schlafstörungen leiden, steigt das Risiko für Allergien, Herzkreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Migräne um etwa 50 Prozent.   Mehr»
Kritik an DLR-Studie zu Wirkungen des Nachtfluglärms
Ergebnisse könnten als Vorwand genommen werden, um geltende Lärmschutzstandards zu verschlechtern
Von: @cf <2004-12-21>
Heftige Kritik an der "DLR-Studie" zu den Auswirkungen des Nachtfluglärms wurde auf einer Fachtagung des BUND Rheinland-Pfalz geübt. Die Studie sei weder repräsentativ für die betroffene Bevölkerung, noch seien die angenommenen Aufweck-Wahrscheinlichkeiten korrekt, meinten Experten. Sollte die DLR-Studie als Maßstab genommen werden, könnte das sogar einen Rückfall hinter bestehende Lärmschutzstandards mit sich bringen.
   Mehr»
UBA: Chronischer Verkehrslärm erhöht das Herzinfarkt-Risiko
Pressemitteilung vom 10.03.2004
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2004-03-18>
Verkehrslärm und Arbeitslärm sind Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Die "NaRoMi-Studie" des Umweltbundesamtes (UBA) untermauert einen Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt und kommt zu erschreckenden Ergebnissen.   Mehr»
Neue Beweise: Lärm macht krank!
Neue UBA-Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Krankheitshäufigkeit
Von: @(Umweltbundesamt) <2003-03-03>
Menschen aus stark mit Verkehrslärm belasteten Wohngebieten leiden häufiger an Bluthochdruck, besonders wenn sie bei offenem Fenster schlafen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Robert-Koch-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, an der über 1700 Menschen teilnahmen.    Mehr»
Nächtlicher Lärm erhöht Risiko für Bluthochdruck
In der Studie "Spandauer Gesundheitssurvey" wurde Zusammenhang nachgewiesen
Von: @PD Dr.-Ing. Christian Maschke u.a. <2003-08-10>
Nächtlicher Lärm wirkt sich in erheblichem Maße auf die Gesundheit aus. Dies wurde im Rahmen der Langzeitstudie "Spandauer Gesundheitssurvey" bestätigt. Das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, steigt bereits ab einem Dauerschallpegel von 50 dB(A) vor dem Schlafzimmerfenster deutlich an. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie finden Sie hier.   Mehr»
Nachtruhe in Rhein-Main ?
Auch ein "Nachtflugverbot" von 23 bis 5 Uhr bringt für die Bevölkerung zusätzliche Lärmbelastungen
Von: @EXTRABLATT <2002-03-22>
Etlichen Bewohnern des Rhein-Main-Gebietes passiert es ständig: Nachts werden sie plötzlich wach - weil wieder einmal eine laute Maschine über ihren Köpfen hinwegdonnert. Doch das sogenannte "Nachtflugverbot" von 23 bis 5 Uhr bringt sogar noch zusätzliche Belastungen.   Mehr»
Ärzte für Untersuchungen
Von: @EXTRABLATT <2001-10-02>
Im Grunde ist es kaum zu glauben: Mitten in der dicht besiedelten Rhein-Main-Region befindet sich einer der größten Flughäfen Europas - doch über die Auswirkungen des Flugverkehrs liegt bis heute keine umfassende Gesamtuntersuchung vor.   Mehr»
Verbände fordern wirksamen Lärmschutz
Pressemitteilung vom 16.02.2004
Von: @BUND, BVS, BVF, DAL, VCD <2004-02-16>
Einen Rechtsanspruch auf Schutz vor gesundheitsgefährdendem Lärm fordern mehrere Verbände. Die bis zum Juli 2004 in deutsches Recht umzusetzende EU-Richtlinie zum Umgebungslärm müsse eine gesetzlich festgelegte Strategie zur Lärmminimierung und zum Schutz der Ruhe enthalten.   Mehr»
"Vernehmbar NEIN sagen"
Die Stadt Mainz (200.000 Einwohner) befürchtet bei einem weiteren Ausbau des Flughafens eine erhebliche Lärmzunahme. Das Extrablatt sprach mit Oberbürgermeister Jens Beutel (57/SPD) und dem Umweltdezernenten Wolfgang Reichel (52/CDU).
Von: @EXTRABLATT <2004-02-01>
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Recht auf Ruhe und Entspannung
Zahlreiche Bürgerinitiativen bei "Tag gegen Lärm" aktiv - Erweiterung des Flughafens unverträglich für Gesundheit und Lebensqualität
Von: @EXTRABLATT <2003-06-26>
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