Fluglärm 2012-2020
Fach-Symposium des Rhein-Main-Instituts
<2012-09-18>
Die Frage der Lärmentwicklung ist für die Region von großer Bedeutung. Die Weichen für den Fluglärm in den Jahren 2012 – 2020 werden jetzt gestellt!
Am 12. Oktober 2012 veranstaltet das Rhein-Main-Institut ein Symposium, das sich mit der Fluglärm-Problematik der nächsten Jahre befasst.
Die Frage der Lärmentwicklung ist für die Region von großer Bedeutung. Die Weichen für den Fluglärm in den Jahren 2012 – 2020 werden jetzt gestellt!
Um die Zukunft verantwortlich gestalten zu können, ist die Kenntnis der Forschungsergebnisse insbesondere im Hinblick auf die gesundheitlichen Auswirkungen von Lärm erforderlich.
Im ersten Teil des Symposiums wird der Stand der Forschung von kompetenten unabhängigen Wissenschaftlern allgemeinverständlich dargestellt.
Im zweiten Teil werden die Konsequenzen, die aus den heutigen Forschungsergebnissen gezogen werden müssen, aus ärztlicher und politischer Sicht angesprochen.
Näheres zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte der vorläufigen Tagesordnung.
Ergänzende Informationen: Ein Anfahrt-Plan und nähere Informationen zur Tagungsstätte; Artikel "Umweltbundesamt fordert bundesweite Nachtflugregelungen".
Informationen zum Presse-Echo finden Sie unter "Das RMI-Fluglärm-Symposium 2012 im Spiegel der Medien".
Neue Beweise: Lärm macht krank!
Neue UBA-Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Krankheitshäufigkeit
Von: @(Umweltbundesamt) <2003-03-03>
Menschen aus stark mit Verkehrslärm belasteten Wohngebieten leiden häufiger an Bluthochdruck, besonders wenn sie bei offenem Fenster schlafen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Robert-Koch-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, an der über 1700 Menschen teilnahmen. Mehr»
UBA: Chronischer Verkehrslärm erhöht das Herzinfarkt-Risiko
Pressemitteilung vom 10.03.2004
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2004-03-18>
Verkehrslärm und Arbeitslärm sind Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Die "NaRoMi-Studie" des Umweltbundesamtes (UBA) untermauert einen Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Mehr»
PFV-Einwendung - wichtige Einwendungsgründe
Bausteine für individuelle Einwendungen
Von: @cf <2005-01-22>
Viele Gründe sprechen gegen den geplanten Flughafenausbau. Wir haben eine Auswahl von möglichen Einwendungs-Gründen für Ihre individuelle Einwendung zusammengestellt - wählen Sie aus! Mehr»
UBA fordert regionale Maßnahmen gegen hohe Lärmbelastungen
Pressemitteilung zum "Tag gegen Lärm" vom 15.4.2008
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2008-04-15>
Lärm belastet die Bevölkerung unvermindert stark. Das UBA hat in mehreren Studien nachgewiesen, dass ein ständig hoher Lärmpegel nachteilige gesundheitliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben kann Mehr»
Neue WHO-Studie: Lärm macht krank
Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich erhöht
Von: @Forschungsverbund Lärm & Gesundheit , TU Berlin <2004-06-14>
Eine Studienauswertung im "Forschungsverbund Lärm und Gesundheit" im Auftrag der WHO belegt: Bei Menschen, die unter lärmbedingten Schlafstörungen leiden, steigt das Risiko für Allergien, Herzkreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Migräne um etwa 50 Prozent. Mehr»
Institut zur Abwehr von Gesundheitsgefahren durch Lärm e.V. (IAGL)
Mit Recht gegen Fluglärm - Bürger helfen Bürgern
Von: @VBe
Der Verein verfolgt das Ziel, die Schädigung der Gesundheit der Anwohner rund um den Flughafen aufgrund des Fluglärms zu verhindern. Dazu unterstützt der Verein Maßnahmen gegen den Fluglärm und gegen den beabsichtigten Flughafenausbau, insbesondere mit juristischen Mitteln und sammelt dafür Geld. Mehr»
RMI: Planfeststellungsbeschluss zum Flughafenausbau endgültig?
Stellungnahme des RMI (PM vom 15. Januar 2009)
<2009-01-15>
Das Rhein-Main-Instituts hält eine Anpassung des Planfeststellungsbeschlusses zur Reduzierung des nächtlichen Fluglärms für geboten und rechtlich möglich. Die schädlichen Wirkungen des Nachtfluglärms für die Gesundheit sind nachgewiesen Mehr»
RMI fordert Nachtflugverbot und Lärmobergrenze
Pressemitteilung vom 23.02.2012
Von: @Rhein-Main-Institut <2012-02-23>
Das Rhein-Main-Institut fordert aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Fluglärm auf die Gesundheit ein Nachtflugverbot von 22-6 Uhr und eine Kontingentierung des Fluglärms auf dem derzeitigen Niveau. Mehr»
RMI-Wissenschaftsforum: Novelle des Fluglärmschutzgesetzes
<2016-06-14>
Auf einem Symposium des Rhein-Main-Instituts am 11.07.2016 im Südbahnhof Sachsenhausen diskutieren Wissenschaftler und Juristen, wie die aktuellen Erkenntnisse der Lärmwirkungsforschung bei der in 2017 anstehenden Novellierung des Fluglärmgesetzes berücksichtigt werden könnten. Mehr»