Das RMI-Fluglärm-Symposium 2012 im Spiegel der Medien
Hinweise auf Berichte zum Symposium in den Medien
<2012-10-15>
Über das RMI-Symposium "Fluglärm 2012-2020" wurde in verschiedenen Medien berichtet. Online verfügbare Beiträge werden nachfolgend vorgestellt:
SWR Landesschau: "Macht Fluglärm krank?
Lärmforscher sind sich einig: Eine Fluglärmbelastung von 50- 60 Dezibel kann die Gesundheit gefährden. Viele Experten fürchten, dass Fluglärm langfristig ein Risiko für Herz und Kreislauf darstellt. Darauf hat das Darmstädter Rhein-Main-Institut heute bei einer Fachtagung aufmerksam gemacht. " «mehr»
Frankfurter Neue Presse (FNP): "Neue Studie zu Fluglärm
Experten kündigen auf einer Fachtagung große Untersuchung zu Lärmbelastung in der Region an
Ein ausgedehnteres Nachtflugverbot, reduzierte Flugbewegungen und noch mehr Forschung – das forderten Wissenschaftler, Ärzte und Umweltexperten gestern beim Fachsymposium Fluglärm. Unter anderem soll eine großangelegte Studie im Rhein-Main-Gebiet Tatsachen schaffen. " «mehr»
Wiesbadener Kurier: "Fluglärmforum in Frankfurt: Experten fordern Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr
Vor Gericht, so weiß der Volksmund, ist es wie auf hoher See: Man ist in Gottes Hand. Das trifft offenbar auch auf Klagen betroffener Bürger gegen die Belastung durch Fluglärm zu. Das erklärte Christian Maschke vom Landesumweltamt Brandenburg beim Fluglärmforum des Rhein-Main-Instituts (RMI) am Freitag in Frankfurt. " «mehr»
Gleichlautende Artikel sind auch in der (Mainzer) Allgemeine Zeitung, der Wormser Zeitung und dem Wiesbadener Kurier zu finden.
(Darmstädter) Echo online / dpa: "Experten diskutieren über Gesundheitsschäden durch Fluglärm
Auf einer Tagung in Frankfurt haben Experten über mögliche Gesundheitsrisiken von Fluglärm diskutiert. Thema auf der vom Rhein-Main-Institut Darmstadt organisierten Veranstaltung war am Freitag unter anderem auch die Forderung nach einem Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr... " «mehr»
Ein (fast) gleichlautender Artikel ist in der Kölnischen Rundschau zu finden.
Weiterhin ist in der FAZ am 13.10.2012 ein Artikel "Einig in der Warnung vor Fluglärm / Experten sehen noch großen Forschungsbedarf" erschienen.
Fluglärm 2012-2020
Fach-Symposium des Rhein-Main-Instituts
<2012-09-18>
Die Frage der Lärmentwicklung ist für die Region von großer Bedeutung. Die Weichen für den Fluglärm in den Jahren 2012 – 2020 werden jetzt gestellt! Mehr»
Neue Beweise: Lärm macht krank!
Neue UBA-Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Krankheitshäufigkeit
Von: @(Umweltbundesamt) <2003-03-03>
Menschen aus stark mit Verkehrslärm belasteten Wohngebieten leiden häufiger an Bluthochdruck, besonders wenn sie bei offenem Fenster schlafen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Robert-Koch-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, an der über 1700 Menschen teilnahmen. Mehr»
UBA: Chronischer Verkehrslärm erhöht das Herzinfarkt-Risiko
Pressemitteilung vom 10.03.2004
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2004-03-18>
Verkehrslärm und Arbeitslärm sind Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Die "NaRoMi-Studie" des Umweltbundesamtes (UBA) untermauert einen Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Mehr»
PFV-Einwendung - wichtige Einwendungsgründe
Bausteine für individuelle Einwendungen
Von: @cf <2005-01-22>
Viele Gründe sprechen gegen den geplanten Flughafenausbau. Wir haben eine Auswahl von möglichen Einwendungs-Gründen für Ihre individuelle Einwendung zusammengestellt - wählen Sie aus! Mehr»
UBA fordert regionale Maßnahmen gegen hohe Lärmbelastungen
Pressemitteilung zum "Tag gegen Lärm" vom 15.4.2008
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2008-04-15>
Lärm belastet die Bevölkerung unvermindert stark. Das UBA hat in mehreren Studien nachgewiesen, dass ein ständig hoher Lärmpegel nachteilige gesundheitliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus haben kann Mehr»
Neue WHO-Studie: Lärm macht krank
Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich erhöht
Von: @Forschungsverbund Lärm & Gesundheit , TU Berlin <2004-06-14>
Eine Studienauswertung im "Forschungsverbund Lärm und Gesundheit" im Auftrag der WHO belegt: Bei Menschen, die unter lärmbedingten Schlafstörungen leiden, steigt das Risiko für Allergien, Herzkreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Migräne um etwa 50 Prozent. Mehr»
Institut zur Abwehr von Gesundheitsgefahren durch Lärm e.V. (IAGL)
Mit Recht gegen Fluglärm - Bürger helfen Bürgern
Von: @VBe
Der Verein verfolgt das Ziel, die Schädigung der Gesundheit der Anwohner rund um den Flughafen aufgrund des Fluglärms zu verhindern. Dazu unterstützt der Verein Maßnahmen gegen den Fluglärm und gegen den beabsichtigten Flughafenausbau, insbesondere mit juristischen Mitteln und sammelt dafür Geld. Mehr»
RMI: Planfeststellungsbeschluss zum Flughafenausbau endgültig?
Stellungnahme des RMI (PM vom 15. Januar 2009)
<2009-01-15>
Das Rhein-Main-Instituts hält eine Anpassung des Planfeststellungsbeschlusses zur Reduzierung des nächtlichen Fluglärms für geboten und rechtlich möglich. Die schädlichen Wirkungen des Nachtfluglärms für die Gesundheit sind nachgewiesen Mehr»
RMI fordert Nachtflugverbot und Lärmobergrenze
Pressemitteilung vom 23.02.2012
Von: @Rhein-Main-Institut <2012-02-23>
Das Rhein-Main-Institut fordert aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Fluglärm auf die Gesundheit ein Nachtflugverbot von 22-6 Uhr und eine Kontingentierung des Fluglärms auf dem derzeitigen Niveau. Mehr»