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statt Flughafenausbau
UBA: Fachliche Einschätzung der NORAH-Studie
Von: @cf <2016-09-22>
Das Umweltbundesamt hat eine Zusammenfassung der NORAH-Studie erstellt uns leitet daraus Handlungsempfehlungen ab.
Das Umweltbundesamt hat eine Zusammenfassung und Bewertung der NORAH-Studie erstellt. Dabei werden die einzelnen Teile der Studie aus der Sicht des UBA vorgestellt, diskutiert und bewertet, und es werden Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen abgeleitet. Unter anderem wird empfohlen, psychische Faktoren (z.B. Belästigung und ihre Folgen) in zukünftigen Lärmwirkungsstudien stärker zu berücksichtigen. Die Empfehlung des UBA für ein Nachtflugverbot von 22-6 Uhr wird bestätigt.
Der Bericht ist etwa 20 Seiten lang und auch für Laien gut verständlich gehalten. Er steht auf der Homepage des UBA zum Download bereit:
Verkehrslärm und Arbeitslärm sind Risikofaktoren für den Herzinfarkt. Die "NaRoMi-Studie" des Umweltbundesamtes (UBA) untermauert einen Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Herzinfarkt und kommt zu erschreckenden Ergebnissen.Mehr»
UBALL gibt Antwort! Das Umweltbundesamt (UBA) hat die Internet-Adressen der Luftreinhalte-, Aktions- und Maßnahmeplänen der Bundesländer, Städte und Gemeinden zusammengestellt.Mehr»
Neue UBA-Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Straßenverkehrslärm und Krankheitshäufigkeit
Von: @(Umweltbundesamt) <2003-03-03>
Menschen aus stark mit Verkehrslärm belasteten Wohngebieten leiden häufiger an Bluthochdruck, besonders wenn sie bei offenem Fenster schlafen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Robert-Koch-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, an der über 1700 Menschen teilnahmen. Mehr»
Studie zeigt: Nachtflugbetrieb stört gesundheitliches Wohlbefinden (PM vom 22.02.2007)
Von: @Umweltbundesamt (UBA) <2007-02-22>
Nächtlicher Fluglärm führt dazu, dass die Betroffenen häufiger den Arzt aufsuchen und die Ärzte diesen mehr Medikamente verschreiben. Dies hat eine neue epidemiologischen Studie des Umweltbundesamtes ergeben.Mehr»
Die Vorbereitungen für den Emissionshandel für den Luftverkehr laufen auf Hochtouren. Luftfahrzeugbetreiber müssen jetzt aktiv werden, um künftig kostenlose Zertifikate zu erhaltenMehr»
Die neue Studie von Prof. Greiser am Flughafen Köln/Bonn zeigt ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen durch Nachtfluglärm. Das Umweltbundesamt hat die Studie jetzt offiziell veröffentlicht Mehr»
Die Europäische Umweltagentur hat einen "Good Practice Guide" zur Bewertung von Umweltlärm und den potenziellen Wirkungen auf die Gesundheit veröffentlichtMehr»
Der Emissionshandel für den Luftverkehr startet. Die Deutschland zugeordneten Airlines erhalten in diesen Tagen erstmals einen Bescheid über ihre CO2-Zertifikate. Mehr»
Das Bündnis der Bürgerinitiativen sieht im Fluglärmbericht des Umweltbundesamtes ein "vernichtendes Urteil über das bestehende Fluglärmschutzgesetz".Mehr»
Das Umweltbundesamt bestätigt die Einschätzung von Bürgerinitiativen, dass die Belastung durch Ultrafeinstaub rund um den Flughafen deutlich erhöht ist. Wahrscheinlichste Quelle ist der FlugverkehrMehr»
Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zum Fluglärmbericht am 16. Januar 2019
Die Hattersheimer Bürgermeisterin Antje Köster nimmt Stellung zu den neuesten Studien über die gesundheitlichen Auswirkungen des Fluglärms und fordert wirksamen Schutz.Mehr»
Kreisbeigeordneter Astheimer appelliert an Luftverkehrsbranche:
In einer an der TU Chemnnitz durchgeführten Studie wird aufgezeigt, wie die Anzahl von Flugbewegungen erheblich verringert werden könnte. Damit ließen sich Fluglärm und Schadstoffausstoß vermindern. Mehr»
Weniger
Schwefel im
Kerosin und
elektrische
Schlepper am Boden
können Emissionen
stark senken
Von: @Umweltbundesamt <2021-03-15>
Ultrafeinstäube in der Luft können der Gesundheit schaden. Eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA) am Flughafen Frankfurt/Main zeigt nun, dass im Umfeld von Flughäfen die Belastung durch Ultrafeinstaub bzw. ultrafeine Partikel (UFP) deutlich erhöht sein kann. Ursache sind vor allem die Turbinen-Abgase, die zu 90 Prozent zur Belastung beitragen.Mehr»
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