FDP: Flughafenausbau eine Frage der Arbeitsplätze nicht der Ideologie
Pressemitteilung vom 30.06.2005
<2005-06-30>
Jörg-Uwe Hahn: "Unsolidarisches, ja asoziales Verhalten der Grünen"
Die positive Entscheidung des hessischen VGH zum Bau der A 380-Halle auf dem Flughafen Frankfurt hat zu deutlichen parteipolitischen Auseinandersetzungen im Wiesbadener Landtag geführt. "Die FDP Hessen hat überhaupt kein Verständnis für die Blockadeversuche der Grünen in Bund und Land bei dem geplanten Bau der Wartungshalle für den A 380. Nachdem die Grünen mit ihrer hochideologischen Politik tatkräftig an der Lähmung der deutschen Wirtschaft gearbeitet haben und die Verantwortung für die Vernichtung von Millionen von Arbeitsplätzen bundesweit tragen, wollen sie auch penetrant in Hessen mit allen Mitteln die Entwicklung des Frankfurter Flughafens blockieren. Der Bau der Werft sichert nicht nur Arbeitsplätze, deren Verlagerung sonst nach München droht, er schafft auch hoch qualifizierte neue Arbeitsplätze. Nur weil aus ideologischen Gründen der Flughafen bekämpft wird, wo immer es sich anbietet, und sei es die Breite der existierenden Landebahnen, riskieren die Grünen damit Arbeitsplätze. Das ist nicht nur ideologische Politik, das ist asoziale Politik." Mit diesen Worten kommentiert der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Jörg-Uwe Hahn, die Ermunterung der Grünen-Fraktion im Landtag an den BUND, die Nichtzulassung der Revision des gestrigen Urteils vorzugehen. Entweder seien es Mopsfledermäuse wie auf dem Flughafen Frankfurt/Hahn, der gemeine Feldhamster bei der B 3 in Mittelhessen oder Kammmolche bei der A 49, mit denen die Blockade begründet werde. "Beim Thema A 380 schieben die Grünen eine in ihren Augen falsche Standortwahl vor, die aufgrund betrieblicher Abläufe jedoch gar nicht anders ausfallen kann".
Die FDP Hessen ist es leid, dass mit einer überkommenen Blockadehaltung, die Ende der 70er Jahre zum Geburtshelfer der Grünenbewegung wurde, nach wie vor Politik gemacht werde. "In einer Zeit, in der sich Zukunftsangst nicht mehr wie damals aus einem von sattem Überfluss geprägten Lebensgefühl speist, sondern die Angst um den eigenen Arbeitsplatz im Vordergrund steht, ist für so eine überkommene Haltung kein Platz mehr", so Hahn, der "Arbeitsplätze, Arbeitsplätze und noch mal Arbeitsplätze" als oberstes Ziel des politischen Handelns forderte.
Die positive Entscheidung des hessischen VGH zum Bau der A 380-Halle auf dem Flughafen Frankfurt hat zu deutlichen parteipolitischen Auseinandersetzungen im Wiesbadener Landtag geführt. "Die FDP Hessen hat überhaupt kein Verständnis für die Blockadeversuche der Grünen in Bund und Land bei dem geplanten Bau der Wartungshalle für den A 380. Nachdem die Grünen mit ihrer hochideologischen Politik tatkräftig an der Lähmung der deutschen Wirtschaft gearbeitet haben und die Verantwortung für die Vernichtung von Millionen von Arbeitsplätzen bundesweit tragen, wollen sie auch penetrant in Hessen mit allen Mitteln die Entwicklung des Frankfurter Flughafens blockieren. Der Bau der Werft sichert nicht nur Arbeitsplätze, deren Verlagerung sonst nach München droht, er schafft auch hoch qualifizierte neue Arbeitsplätze. Nur weil aus ideologischen Gründen der Flughafen bekämpft wird, wo immer es sich anbietet, und sei es die Breite der existierenden Landebahnen, riskieren die Grünen damit Arbeitsplätze. Das ist nicht nur ideologische Politik, das ist asoziale Politik." Mit diesen Worten kommentiert der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Jörg-Uwe Hahn, die Ermunterung der Grünen-Fraktion im Landtag an den BUND, die Nichtzulassung der Revision des gestrigen Urteils vorzugehen. Entweder seien es Mopsfledermäuse wie auf dem Flughafen Frankfurt/Hahn, der gemeine Feldhamster bei der B 3 in Mittelhessen oder Kammmolche bei der A 49, mit denen die Blockade begründet werde. "Beim Thema A 380 schieben die Grünen eine in ihren Augen falsche Standortwahl vor, die aufgrund betrieblicher Abläufe jedoch gar nicht anders ausfallen kann".
Die FDP Hessen ist es leid, dass mit einer überkommenen Blockadehaltung, die Ende der 70er Jahre zum Geburtshelfer der Grünenbewegung wurde, nach wie vor Politik gemacht werde. "In einer Zeit, in der sich Zukunftsangst nicht mehr wie damals aus einem von sattem Überfluss geprägten Lebensgefühl speist, sondern die Angst um den eigenen Arbeitsplatz im Vordergrund steht, ist für so eine überkommene Haltung kein Platz mehr", so Hahn, der "Arbeitsplätze, Arbeitsplätze und noch mal Arbeitsplätze" als oberstes Ziel des politischen Handelns forderte.
Themen hierzuAssciated topics:
Landes-Politik Hessen A380 -Werft Arbeitsplätze
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