Nach der neuesten Auflage der regelmässig im Auftrag der Fraport durchgeführten Umfrage zur "Zukunft des Frankfurter Flughafens" ist die Zustimmung zum Flughafenausbau im Rhein-Main-Gebiet gestiegen. So haben sich 62% der Befragten "eher für" und 29% der Befragten eher "eher gegen" den Ausbau" ausgesprochen. In der vergleichbaren Umfrage von 2002 hatte die Zustimmung noch bei 51% und die Ablehnung bei 39% gelegen. Der Fraport-Vorstandsvorsitzende Bender wertete die Umfrage als Ansporn, den Ausbau rasch voranzutreiben. Ausbaugegner kritisierten die Umfrage wegen mangelnder Repräsentativität sowie manipulativer Fragestellungen und forderten die Offenlegung aller Daten.
Die Umfrage
Gerade rechtzeitig für die nach der Sommerpause anstehende Abstimmung über den Landesentwicklungsplan im hessischen Landtag hat die Fraport eine neue Auflage ihrer seit 1998 im Abstand von wenigen Jahren durchgeführten Meinungsumfrage veröffentlicht. In der Umfrage werden Meinungen und Einstellungen zum Flughafen allgemein und zum geplanten Ausbau im Besonderen erhoben. Befragt wurden diesmal 1500 Personen persönlich anhand eines Fragenkatalogs. Das Umfragegebiet umfasst die Städte Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Hanau und Darmstadt sowie den drei Regionen "Nordwest" (Main-Taunus-Kreis, Taunus bis Friedrichsdorf), "Nordost" (bis Nidderau) und "Süd" (Kreis Groß-Gerau, Kreis Offenbach).
Die Umfrage wurde von TNS Infratest im April und Mai 2006 durchgeführt. Nach der Erhebung in 2002 hatte sich Fraport "wegen Meinungsverschiedenheiten" von dem damaligen Befragungsinstitut Polis getrennt.
Die für Fraport höchst positiven Ergebnisse der Umfrage wurde vom Vorstandsvorsitzenden Bender zunächst in einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gebracht. Erst deutlich später, wohl als Reaktion auf Kritik, wurde eine von Fraport erarbeitete Präsentation über die Umfrageergebnisse ins Internet gestellt. Die Original-Umfrage liegt bisher nicht vor.
- Pressemitteilung von Fraport zur Umfrage
- Fraport-Präsentation zur Umfrage 2006
pdf, zum Download, 1,74 MB) - Einige Umfrageergebnisse nach Altersgruppen
Egal, wie man zu der Umfrage steht: sowohl die Fragen als auch die Antworten sind auf ihre Weise höchst interessant. Man sollte sie ruhig im Einzelnen studieren!
Die Ergebnisse der Umfrage
Flughafenausbau
Kernpunkt der Umfrage war für Fraport natürlich die Einstellung zum Flughafenausbau. Im Mittel sprachen sich 62% der Befragten "eher für den Ausbau" aus (2002: 51%), 29% "eher dagegen" (2002: 39%). Besonders erstaunlich ist der Anstieg der Zustimmung in Offenbach: jetzt 65% statt 20% in 2002. Auch in Mainz lag der Zustimmungswert mit 61% (2002: 29%) viel höher als in 2002. Allerdings war hier auch die Ablehnung mit 35% hoch. Nur in der "Region Süd" war die Ablehnung ebenso groß. Den "Rekord" hält Hanau mit 69% Zustimmung. Am niedrigsten liegt die Zustimmung in Frankfurt (58%) und in der Region nordöstlich von Hanau (Main-Kinzig-Kreis) mit 56%.
Arbeitsplätze
Als Argumente für den Ausbau wurden in der Umfrage vor allem die wirtschaftliche Argumente (Arbeitsplätze, Zukunft der Region, Konkurrenzfähigkeit des Flughafens etc.) abgefragt und fanden bei den Befragten große Zustimmung. So wurde die (hochgradig suggestive) allgemeine Frage, was wichtiger sei, die 68500 Arbeitsplätze am Flughafen oder die Umwelt, von 60% der Befragten für die Arbeitsplätze entschieden. In einer noch härter suggestiv formulierten Frage stimmten sogar 74% ganz oder teilweise der These zu, "der Ausbau ist unabdingbar für die wirtschaftliche Entwicklung und die Arbeitsplätze, der Umweltschutz muss hier zurückstehen". 76% stimmten der Aussage zu, durch den Ausbau würden langfristig Arbeitsplätze entstehen. An letzteres glaubten Ausbaugegner (43%) deutlich weniger als Ausbaubefürworter (93%). Um die Zahl der Arbeitsplätze ging es dabei nicht.
Belastung durch Fluglärm
Weniger erfreulich dürften die Aussagen zum Fluglärm für Fraport sein. Vom Fluglärm sehr stark oder "stark" belästigt fühlten sich in dieser Umfrage 23%, 33% fühlten sich "mittelmäßig" und 44% gar nicht belästigt. Bei der Umfrage 2002 fühlten sich nur 31% nicht belästigt - eine unerklärliche Abnahme, da seither die Flugrouten nicht ernsthaft verändert wurden und der Fluglärm nach Ansicht von 60% der überhaupt vom Lärm Betroffenen in den letzten Jahren stärker geworden ist - auch bei den Ausbau-Befürwortern fand das noch knapp über die Hälfte der Befragten. Von Nachtflügen fühlten sich 32% "sehr stark oder stark" gestört. In der Region "Süd" waren es sogar 51%. Insgesamt fühlten sich die Befragten aber von Lärm am Tag etwas mehr gestört als vom Lärm in der Nacht.
Ausbaugegner sahen die Fluglärmsituation erwartungsgemäß ganz anders als der Durchschnitt: 24% bzw. 31% fühlten sich hier vom Fluglärm "sehr stark" bzw. "stark" gestört, also etwa jeder zweite. Nur 15% fühlten sich gar nicht betroffen.
Regional war die "starke Belastung" in der "Südregion" mit 35% (im Mittel aller Befragten) am größten. Auch hier wieder merkwürdig: in Offenbach fühlten sich nur 27% stark und 58% nur mittelmäßig gestört.
Kein Nachtflugverbot ?
Spannend sind die Aussagen zum Nachtflugvebot: nur 34% der Befragten glaubten daran, dass es ein Nachtflugverbot und eine neue Landebahn geben wird. 44% glaubten: es kommt nur eine neue Landebahn. Selbst bei den Ausbaubefürwortern sind es 43%! Und nur jeder zweite Befürworter steht hinter der Forderung "Ausbau + Nachtflugverbot". 40% stimmten der Aussage zu, ein Nachtflugverbot sei "wirtschaftlich nicht vertretbar".
Wankelmütige Politiker?
Auch andere Ergebnisse sollten den Betroffenen zu denken geben. Auf die Frage, was passieren würde, wenn es nach der Landtagswahl eine rot-grüne Koalition geben würde, meinten 60% der Befragten, die Grünen würden aus Rücksicht auf die SPD dem Flughafenausbau zustimmen - eine Reaktion auf die Diskussion um die Frankfurter Koalition? Dass die SPD vom Flughafenausbau abgehen werde, glaubten dagegen nur 16%.
Altersgruppen
Die Auswertung nach Altersgruppen bei einigen Fragen steigt den Trend: junge Leute sind tendenziell eher für den Ausbau - in der Altersgruppe bis 29 Jahre ist die Zustimmung mit 67% sehr groß. Mit zunehmendem Alter nimmt sie ab, die Gruppe der 40-49-jährigen zeigt sich am kritischsten: hier äußerten sich nur 51% für den Ausbau - diese Altersgruppe fühlt sich auch am meisten vom Lärm belästigt. Danach steigt die Zustimmung bis zu den 69-jährigen wieder an und erreicht das Maximum von 68% bei den 60-69-jährigen. Menschen über 70 sind wieder kritischer zum Ausbau eingestellt: offensichtlich leiden sie mehr unter den Nachteilen, haben aber nichts mehr von den Vorteilen.
Stellungnahmen
Die Befürworter
Fraport-Chef Bender freute sich natürlich über die Ergebnisse: "Die Mehrheit der Bevölkerung und schon 90% der Landtagsabgeordneten stehen hinter dem Ausbau". Die Umfrage sei für Fraport "Ermunterung und Ansporn zugleich, mit voller Energie für einen zeitgerechten Flughafen-Ausbau einzutreten". Die Kommunalpolitik solle dem Ausbau nicht länger "Sand ins Getrieb streuen, meinte er, und schimpfte einmal mehr auf die Kommunalpolitiker, die "mit den Gewerbesteuereinnahmen der Fraport" Klagen gegen den Ausbau finanzierten.
Die hessische Landesregierung sprach in einer Pressemitteilung (die übrigens einige Stunden früher herauskam als die der Fraport) von einer "deutlichen Bestätigung für den Kurs von Ministerpräsident Roland Koch, den Flughafenausbau konsequent voranzutreiben". Auf die Schaffung zehntausender neuer Arbeitsplätze könne und wolle Hessen nicht verzichten, kommentierte Regierungssprecher Metz.
Ex-Wirtschaftsminister Posch (FDP) sprach sich dafür aus, nicht von der "Mediation" abzuweichen, nannte aber ein Nachtflugverbot einen erheblichen Wettbewerbsnachteil. Die Landesregierung solle "auf nationaler und internationaler Ebene für eine einheitliche Regelung von Nachtflügen streiten".
Prof. Wörner , Vorsitzender des Regionalen Dialogforums (RDF), hielt die Umfrage für seriös und meinte, die Tendenz überrasche ihn nicht. Dass die wachsende Zustimmung zum Ausbau an der Arbeit des Dialogforums liege, wollte Wörner nicht direkt sagen. Er hoffe aber, dass "die transparente und offene Art, wie mit dem Thema umgegangen wird, zur Akzeptanz des Gesamtpakets Ausbau und Schutzmaßnahmen" führe. Es könne natürlich auch Resignation ("man kann den Ausbau ja doch nicht verhindern") oder reine Zweckorientierung ("wir müssen den Lärm ertragen, um den Wohlstand der Region zu erhalten") vorliegen. Für ihn bedeute die Umfrage, sich noch stärker dafür einzusetzen, dass "dass die Balance zwischen dem Ausbau und den in der Mediation vorgesehenen Schutzmaßnahmen hergestellt" werde.
Die betroffenen Kommunen
Landrat Enno Siehr (Kreis Groß-Gerau) zeigte sich wenig überrascht von den Umfrage-Ergebnissen: "Angesichts des gewaltigen Propagandaufwands, mit dem in den letzten Monaten für den Bau der neuen Bahn geworben worden ist, hätte jede niedrigere Zahl als die 62% wohl zum Rücktritt des gesamten Fraport-Vorstands führen müssen". Wichtiger als die Aussage von 1500 Befragten seien die 120000 Einwendungen gegen den Ausbau, die im Planfeststellungsverfahren geäußert wurden, meinte Siehr.
Der Raunheimer Bürgermeister und Vorsitzende der Fluglärmkommission Jühe meinte, gefragt werden müssten diejenigen, "die der Fluglärm verzweifeln und abwandern lasse". Fraport versuche über nahezu alle Medien, "große Hoffnungen in eine unbegrenzte Ausweitung des Arbeitsplatzangebotes durch den Ausbau in der Region zu nähren". Kommunen könnten solche Kampagnen nicht finanzieren und deshalb den verbreiteten Legenden nicht wirksam entgegen treten. Daneben zog Jühe aus der Umfrage die Erkenntnis, "eine mäßige Grundbelastung durch Fluglärm werde akzeptiert", und forderte, durch Auffächerung der Flugrouten den Fluglärm und damit Vor- und Nachteile in der Region gerechter zu verteilen.
Bürgermeister Brehl (Mörfelden-Walldorf) meinte, in Zeiten in denen Banken und Versicherungen in Frankfurt Jobs streichen würden, sei vielen Menschen ihr Arbeitsplatz wichtiger als der Schutz vor Ruhestörung. In seiner Stadt wollten die Menschen aber auf keinen Fall mehr Fluglärm. Er fühle sich legitimiert, weiterhin als Ausbaugegner für die Mehrzahl der Einwohner seiner Stadt zu sprechen: "ich muss die Leute schützen, die hier wohnen".
Die Flörsheimer Bürgermeisterkandidatin Doetsch (CDU) sagte, eine Umfrage, deren Ergebnisse den Wünschen des Auftraggebers entspräche und die keine repräsentativen Einzelergebnisse für die am stärksten betroffenen Gemeinden wie Flörsheim enthalte, erfülle nicht die Anforderungen, um ernsthaft diskutiert zu werden.
Für Hochheim kritisierte Bürgermeisterin Munck, dass Fraport mit aller Macht die Menschen zu beeinflussen suche. Die Umfrage solle den Eindruck vermitteln, es habe keinen Zweck mehr, sich gegen den Ausbau zu engagieren, weil schon alles entschieden sei. Daraus zog sie den Schluss: "Jetzt erst recht!"
Die Stadt Offenbach wertete die Umfrage in einer Pressemitteilung als "zweifelhafte Imagekampagne". Die 100 Befragten seien nicht repräsentativ eine Stadt mit 120000 Einwohnern. Wenn sich 65% der in Offenbach Befragten pauschal "eher für als gegen einen Ausbau entschieden" hätten, treffe dies nicht den Kern der Problematik und grenze an "Verdummung". Oberbürgermeister Schneider meinte, es seien Suggestivfragen gestellt worden. Es sei schlichtweg unredlich und unanständig, das Arbeitsplatzargument zum Vehikel für den Ausbau und diese "Umfrage mit bestelltem Ergebnis" zu machen. An der Position Offenbachs zum Ausbau habe sich nichts geändert.
Eine Sprecherin der Stadt Mainz sagte, eine Umfrage bei 100 Menschen, wie in Mainz geschehen, könne wohl kaum den Willen der Bevölkerung repräsentieren. Die Stadtratsfraktionen von FDP und Grünen sahen "mit dem Bau einer Nordwest-Bahn am Frankfurter Flughafen massive Nachteile auf die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt" zukommen.
Der Hanauer Oberbürgermeister Kaminski, eigentlich nicht gegen den Ausbau, wunderte sich in einer Pressemitteilung über die Rekord-Zustimmung zum Ausbau in seiner Stadt. Er könne sich nicht vorstellen, dass die Mehrheit der Hanauer Bevölkerung "sich ohne Wenn und Aber für den Ausbau" aussprechen würde. Er habe immer die Zustimmung zum Ausbau von klar formulierten Forderungen abhängig gemacht. Eine Zunahme des Fluglärms durch den Ausbau sei man nicht bereit hinzunehmen.
Organisationen und Parteien
Das Bündnis der Bürgerinitiativen meinte, die "hohen Erwartungen in die Jobmaschine" würden in bitterer Enttäuschung enden: "nach unseren Erkenntnissen werden nach Tarif entlohnte Dauerarbeitsverhältnisse immer häufiger in befristete Billigjobs umgewandelt." Dies habe man den befragten Menschen wohl nicht gesagt. Mehr: Pressemitteilung des BBI zur Umfrage vom 09.08.2006)
Der Deutsche Fluglärmdienst bezweifelte die Ergebnisse der Umfrage und forderte eine Offenlegung der Umfragemethodik. Bei einer eigenen Umfrage des DFLD hätten nur 51 Prozent der Befragten einen Ausbau befürwortet und die Bereitschaft, noch mehr Fluglärm hinzunehmen, sei äußerst gering gewesen. Mehr: Pressemitteilung des DFLD zur Umfrage
Die Grünen bezeichneten die Ergebnisse als "bestellte Propaganda": Wenn "trotz eines gewaltigen Einsatzes der Fraport AG und ihrer Verbündeten bis hin zur Landesregierung" magere elf Prozentpunkte mehr Zustimmung präsentiert würden, dann sei das keine Sensation, sondern eher ein "Armutszeugnis für die Ausbaufetischisten", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Frank Kaufmann. Nachdem sich Kaufmann die Original-Fragen besorgt hat, bezeichnete er die Umfrage als "Instrument der Stimmungsmache". Fraport schenkte Kaufmann daraufhin eine Kopie des Lebenswerks von Bertholt Brecht und empfahl dessen ironischen Rat an die Politiker, "das Volk auflösen und ein anderes wählen" - immerhin originell.
Mehr: Pressemitteilung der Grünen zur Umfrage
... und die Antwort der Fraport darauf
Der FAG-Fraktionsvorsitzende Rahn erklärte, die Umfrage sei "ein völlig untauglicher Versuch", den Ausbau durch die angebliche Akzeptanz der nicht betroffenen Bevölkerung zu rechtfertigen. Selbst wenn man eine repräsentative Verteilung unterstelle, seien nur etwa 25 Prozent der im untersuchten Gebiet lebenden zwei Millionen Einwohner durch Fluglärm erheblich beeinträchtigt: "Der Ausbau findet also nicht einmal bei denen uneingeschränkte Zustimmung, die nicht unter Fluglärm leiden", meinte Rahn. Zudem könne selbst eine noch so breite Zustimmung "objektive Planungshindernisse" wie die Gesundheitsgefährdung, die Ticona-Problematik oder die Vogelschlag-Risiken beseitigen.
Der "Bürger auf der Straße"
Und wie sehen die Bürger die Umfrage-Ergebnisse? Die Frankfurter Rundschau befragte in Mainz und Offenbach aufs Geratewohl einige "normale Bürger" (meist junge Leute) auf der Straße. Befürworter nannten mehrheitlich die versprochenen Arbeitsplätze als wichtigstes Argument für den Ausbau. Die Abholzung des Waldes fand man bedauerlich, aber: "Wer Vorteile will, muss auch Nachteile in Kauf nehmen". Auch die Gewöhnung wurde mehrfach genannt: "man gewöhnt sich an vieles", "erst einmal seien alle dagegen, irgendwann hätten sie sich daran gewöhnt", oder "der Fluglärm in Offenbach stört mich überhaupt nicht, ich bin schließlich mein Leben lang gewöhnt", sagten befragte Befürworter. Einige äußerten sich optimistisch: mit der neuen Bahn werde der Lärm nicht mehr werden, meinten sie. Auch Argumente wie "ich bin für den Ausbau, weil ich ja auch gern in den Urlaub fliege" wurden genannt. Jemand erklärte auch, wie man den Fluglärm positiv sehen kann: "Immer wenn ich einen Flieger höre, stelle ich mir vor, ich sitze selbst darin in Richtung Urlaub."
Ausbaugegner lehnten den Ausbau wegen des schon jetzt unerträglichen Lärms und der Gesundheitsgefahren ab. Außerdem wurde das Arbeitsplatzargument hier nicht geglaubt: "Die Arbeitsplätze werden anderswo abgebaut werden und nur hierher verlagert". Mehr: Ausführlicher Artikel in der Rundschau .
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